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Wer dies möchte, melde sich bitte bis spätestens 31. Januar 2025 bei: rw@fiwiso-allianz.de
Sollten sich keine Interessenten finden, die mit uns gemeinsam an den Inhalten weiterarbeiten wollen, werden wir diese Website Ende April 2025 einstellen.
Komplexe Themen werden auf vielfältige, oft unüberschaubare Weise im Internet dargestellt. Wir bieten aussagekräftige Zusammenstellungen zu den Gebieten Finanzen, Wirtschaft, Soziales, Ökologisches und Wissenswertes und weisen dabei auf Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen den Themen hin.
Wir bauen unsere Webseite ständig weiter aus.
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... dass es fast 12 Billionen Euro privates Vermögen in Deutschland gibt? Die Realwirtschaft braucht nur einen Bruchteil dieses Geldes für notwendige und sinnvolle Investitionen.
... dass trotz Massenarbeitslosigkeit viele notwendige und sinnvolle Arbeiten nicht gemacht werden, weil Geld für Lohnzahlungen fehlt? Schon gewusst, dass es nicht an Geld an sich fehlt, sondern nur an Geld in den richtigen Taschen, den Taschen mit Bedarf?
… dass in dichtverbauten Städten Menschen öfter unter Hitze leiden. Sonneneinstrahlung, die durch Gebäude aufgespeichert wird, erzeugt Hitzeinseln. Infolgedessen heizen vor allem Großstädte die gesamte Atmosphäre auf. Kühle erfordert eine ausreichende Grünraumversorgung in den Städten. Doch Grünflächen werden aus Profitstreben oft bebaut. Mehr Grün verbessert nicht nur das Stadtklima, sondern auch das globale Klima.
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Man kann die wachsende Schere zwischen arm und reich beklagen, man kann sich aber auch für eine Vermögenssteuer oder für mehr Steuergerechtigkeit engagieren. Politik kann man ertragen, oder sich für eine bessere Politik einsetzen.
Wir können keine Arbeitsplätze schaffen. Wir können nur dazu ermuntern, sich dort ehrenamtlich einzubringen, wo es einem selbst möglich ist. Das entbindet uns nicht davon, die Ursachen des Lohndumpings aufzudecken und für höhere Löhne zu kämpfen.
Menschen legen – von modernen Stadtverwaltungen unterstützt – auf Dächern und Balkonen aber auch in Höfen und auf Brach- und Straßenflächen urbane Grünflächen an. Dabei können alle aktiv werden und so nicht nur zur Verbesserung des Wohnumfeldes und das Stadtklimas, sondern auch zur Verbesserung des globalen Klimas beitragen.
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Wir können beklagen, dass Banken mit Milliarden gerettet werden und Banker trotzdem hohe Boni kassieren. Wir können aber auch Wissen über monetäre Zusammenhänge verbreiten und Strategien für den Umgang mit der nächsten Bankenkrise entwickeln!
Wir können die wachsende soziale Kälte beklagen oder die „Abgehängten“ und „Aussortierten“ als „Sozialschmarotzer“ verunglimpfen. Wir können aber auch nach den Ursachen des Sozialabbaus und der Ausgrenzung suchen und diese beseitigen!
Wir können die Umweltzerstörung ignorieren oder resigniert registrieren. Wir können durch unser Konsum- und Verkehrsverhalten oder durch Aufbau bzw. Schutz kleiner Biotope im Stadtpark, im Garten oder auf dem Balkon unseren Beitrag für eine gesündere Umwelt leisten.
Sind Sie bereit, Ihren Teil beizutragen?
Dann kommen Sie in unsere Interessengemeinschaft!
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Die Finanzkrise 2007/08 hat den Blick geöffnet für gewaltige Verwerfungen in der Welt der Finanzen. Wofür und woher waren die Milliarden, die damals quasi über Nacht aus dem Hut gezaubert wurden? Warum mangelt es trotz dieser schier unerschöpflichen Geldquelle überall an Geld für den notwendigen Ausbau und Erhalt wichtiger Infrastruktur wie digitale Netze, Schienen, Stromtrassen und vieles mehr?
Wir wollen das Wissen über Finanzfragen weiter verbreiten. Dazu gehören vor allem auch Themen rund um das Geld, um die Banken, um die Börsen, um die entsprechenden politischen Hintergründe und um die Zusammenhänge oder Verknüpfungen zwischen diesen Themen.
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Wirtschaft und Wirtschaftswachstum erscheinen fast wie Synonyme, denn eine Wirtschaft ohne Wachstum scheint nicht nur unmöglich, sondern geradezu undenkbar. Doch ist der eigentliche Sinn der Wirtschaft nicht die Befriedigung unserer Lebensbedürfnisse? Brauchen wir wirklich täglich mehr Essen, mehr Schlafkomfort, mehr Wärme, mehr Unterhaltung, mehr ..., mehr ..., mehr ... ?
Wir untersuchen, wie es dazu kommt, dass Produktion an den Bedürfnissen der Menschen vorbei möglich ist. Wir beschreiben, warum notwendige und sinnvolle Arbeit, unbezahlte Arbeit und massenhaft vorhandenes Geld nicht zusammenfinden.
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Menschen und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen werden heute überwiegend ökonomisch betrachtet. Sie erscheinen innerbetrieblich als Kostenfaktoren und gesellschaftlich als Kunden. Dabei wird auch ignoriert, dass Menschen nur das Geld als Kunden ausgeben können, was sie als betriebliche "Kostenfaktoren" einnehmen. Lohnsenkungen führen deshalb zu Kaufkraftschwund. Fehlende Kaufkraft führt zunächst vor allem im Sozial-, Kultur- und Bildungsbereich zu weiteren Lohnsenkungen. Der Sozialstaat schafft sich durch diese Lohndumpingspirale selbst ab.
Wir skizzieren Wege, die es möglich machen können, diesen Teufelskreis aufzubrechen.
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Es gibt viele Prozesse, bei denen kurzfristige ökonomische Vorteile für Einzelne zu langfristigen ökologischen Nachteilen für große Menschengruppen, ausgedehnte Regionen, ja ganze Völker führen. Das vielfältige Wissen über umweltschädliche Prozesse wird oft bewusst verschwiegen und angeblich höheren ökonomischen Zwängen geopfert. Auch hindern Unwissen, Armut, Zeitmangel oder einfach Trägheit Menschen daran, als "mündige Bürger" verantwortlich zu handeln.
Wir skizzieren den derzeit aktuellen Zustand der Verhältnisse in verschiedenen ökologischen sowie in gesellschaftlich relevanten Teilbereichen.
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Aufgrund unseres derzeitigen Wirtschaftssystems werden überwiegend die Technologien vermarktet, die für die entsprechenden Unternehmen schnellstmöglich den größtmöglichen Ertrag und Gewinn in Geld erbringen. Die Entwicklung anderer und konkurrierender Technologien wird sowohl über das entsprechende Budget, als auch über die Anzahl des damit betrauten Entwicklungspersonals oft verschleppt, da diese generell erst später als marktreif betrachtet werden sollen. Auf diese Weise, wie auch mit der Hilfe von entsprechenden Marketinginstrumenten wird versucht, die Märkte auch im Bezug auf die Entwicklung von erforderlichen Technologien zu lenken. Dabei ist es bei uns im Technologieland Deutschland auch schon vorgekommen, dass eine Markteinführung neuer, sinnvoller und international teilweise erfolgreicher Techniken durch solche Prozesse verhindert wurde.
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Obwohl Technik ständig weiter entwickelt wird, gibt es immer wieder neue Themen, bei denen deutliche Hinweise auf starke negative ökologische oder soziale Folgen einfach nicht beachtet und damit gewollt totgeschwiegen werden. Dies ist derzeit vor allem dort zu beobachten, wo verschiedene gesellschaftliche Gruppierungen mit unterschiedlichen Ansätzen und Zielen solche Techniken nutzen oder an der jeweiligen Nutzung mitverdienen oder durch eine breite Nutzung zusätzliche Informationen erhalten und diese entsprechend benutzen können. Vor allem dann, wenn solche ursprünglich verschiedenartigen Interessen bei mehreren Gruppierungen gleichzeitig und mit vergleichbaren Zielen zusammenkommen, gehen auch ökologisch, sozial oder auch längerfristig wirtschaftlich begründete Gegenargumente oft unter: Sie wollen einfach nicht wahrgenommen werden. Wir versuchen hier solche Bereiche anzusprechen und entsprechend ausgewogene Umgangsmöglichkeiten mit diesen Themen vorzuschlagen.
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Wissenswertes zu den Themen der FIWISO-Allianz findet sich in vielen kulturellen und gesellschaftlichen Bereichen. Menschen verschiedenster Kulturen haben sich aus unterschiedlichsten Blickwinkeln mit diesen Themen beschäftigt.
Wegen er Komplexität der Probleme ist es interessant, was jeweils als berichtenswert empfunden wurde. Denn Beobachtungen, Analysen und Darstellungen sind stets individuell mit dem Denken der jeweiligen Autoren selbst verknüpft.
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